Erster Tag
Wir haben früh gefrühstückt, weil wir den Reichstag besuchen wollten. Wir besuchten zuerst den Potsdamerplatz. Da gab es die erste und einzige Ampel in ganz Europa. Hier ist auch das Sonycenter und wenige Mauerreste. Dann besuchten wir das Holocaust Denkmal. Es war sehr interessant mit vielen Steinen, die an Gräber erinnerten, aber wir besuchten nicht das Holocaustmuseum.
Dann warteten wir eine Stunde in der Wartenschlange vom Reichstag. Dann stiegen wir in die Glaskuppel. Die Aussichten von dort (aus) waren super! Die Kuppel bekommt soviel Licht wie möglich. Das Wetter war regnerisch, aber nur eine Stunde lang. Dann wurde das Wetter wieder besser. Es wurde sonnig.
Dann gingen wir spazieren- vom Brandemburgertor bis zum Bebelplatz (an diesem Platz verbrannten die Nazis mehr als 20000 Jüdische Bücher- auch von vielen anderen Autoren). Wir machten viele Fotos: die Neue Wache, das Museum für Deutsche Geschichte, Käte Kollowitz Pietá, der Oper, der Bibliothek, das Hotel Adlon... Dann kammen wir auf den Platz vom Dom. Der Dom ist sehr groß, mit einer großen Kuppel. Auf dem selben Platz ist das Ägyptisches Museum. Es war Donnerstag und am Donnerstag sind die Museen frei. Wir haben im Nikolai Viertel (Zum Nussbaum Restaurant- wie in Hallo aus Berlin!). Wir tranken einen halben Liter Berliner Bier und haben eine große Bratwurst mit Saltzkartoffeln und Gemüse gegessen. Dann gingen wir ins Hotel und hielten eine 'Siesta' während zwei Stunden.
Um sieben Uhr haben wir das Pergamonmuseum besucht: mit dem Altar von Pergamon, der Ishtartor von Babilonia, dem Markttor von Mileto und Islamischer Kunst. Wir besuchten auch das Ägyptisches Museum, weil wir die Nofrete und Amasis Brustbilder sehen wollten. Dann gingen wir zur Oranienburgerstraße zum Abendessen. Wir haben in einem Mexicanischen Restaurant (nichts Typisches von Berlin) gespeist. Dann sind wir ins Hotel zurückgegangen.
Zweiter Tag
Wir sind nochmals zum Brandemburger Tor gegangen. Wir haben die U-Bahn bis Senefeldersplatz genommen. Da haben wir sehr leckere Focaccias (es ist ein Italienischer Teller) gegessen und haben wir mehr Bier getrunken. Die Kellnerin war Spanierin und wollte ich nicht auf Deutsch sprechen. (Sie hat sich sicher gefreut Spanier zu treffen). Dann sind wir zum Hotel zurückgegangen und haben wir ein neue 'Siesta' während anderthalb Stunden gehalten.
Abends sind wir in den Hauptbahnhof gegangen. Der war voll von Geschäftsleuten (Dat.pl.). Der Bahnhoff ist mit 11000 Glaspaneelen gebaut, und so bekommt er viel Sonnenlicht (das 50% der Energie, die der Bahnhof braucht). Dann sind wir zu den Hackschenhöfen gegangen. Das Viertel war füher jüdisch voll mit Hinterhöfen, der wiederaufgebauten Jüdischen Synagoge. Heute ist voll von Geschäftsleuten und sehr schöne alten Hinterhöfen mit Jugenstil Dekor. Wir haben in 'Zwölf Aposteln' gespeist (Fisch, Pizzas...) und haben wir noch mehr Bier getrunken.(!) Das Bier ist billiger und leckerer als in Spanien!). Dann sind wir zum Hotel zurückgegangen.
Am Morgen sind wir in den Zoologischen Garten gegangen. Wir haben den Kudam besucht: von der Gedächniskirche bis zum KaDeWe. Dann sind wir im (Dat) Tiergarten spaziergegangen. Es gab viele Leute mit Fahrrädern (Dat.pl.) und es gab auch einen großen See. Dann haben wir die Siegesäule besucht. Die Aussicht war sehr schön von da oben. Du musst eine Wendeltreppe steigen. Dann haben wir das Sowjet Denkmal besucht (es ist aus den Steinen von Hitlers Bunker gemacht). Es gab Kinder die mit dem alten Sowjetischen Panzer spielten.
Wir sind nochmals zum Brandemburger Tor gegangen. Wir haben die U-Bahn bis Senefeldersplatz genommen. Da haben wir sehr leckere Focaccias (es ist ein Italienischer Teller) gegessen und haben wir mehr Bier getrunken. Die Kellnerin war Spanierin und wollte ich nicht auf Deutsch sprechen. (Sie hat sich sicher gefreut Spanier zu treffen). Dann sind wir zum Hotel zurückgegangen und haben wir ein neue 'Siesta' während anderthalb Stunden gehalten.
Abends sind wir in den Hauptbahnhof gegangen. Der war voll von Geschäftsleuten (Dat.pl.). Der Bahnhoff ist mit 11000 Glaspaneelen gebaut, und so bekommt er viel Sonnenlicht (das 50% der Energie, die der Bahnhof braucht). Dann sind wir zu den Hackschenhöfen gegangen. Das Viertel war füher jüdisch voll mit Hinterhöfen, der wiederaufgebauten Jüdischen Synagoge. Heute ist voll von Geschäftsleuten und sehr schöne alten Hinterhöfen mit Jugenstil Dekor. Wir haben in 'Zwölf Aposteln' gespeist (Fisch, Pizzas...) und haben wir noch mehr Bier getrunken.(!) Das Bier ist billiger und leckerer als in Spanien!). Dann sind wir zum Hotel zurückgegangen.
Dritter Tag
Wir haben unsere Reise in Checkpoint Charlie begonnen. Es war ein berühmter Grenzübergang zwischen 1945 und 1990. Es gab viele Mauerreste in der Nähe und es war möglich den Reisepass abzustempeln (als Souvenir). Dann sind wir zum Fernseheturm, am Alexanderplatz gegangen. Da warteten wir ungefähr eine Stunde. Er ist der höchste Turm in der Europäischen Union (364m hoch). Nur Moskau hat einen höheren Turm. Von da oben sahen wir ganz Berlin. Da sind sind wir ins Restaurant gegangen. Das Restaurant rotiert (eine ganze Runde in ungefähr 25 Minuten). Während einer Stunde tranken wir einen Kaffee und genossen die Aussichten. Man sah den östlichen (ehemals sowjetischen) Teil und den westlichen, weil die Architektur in jedem Teil so anders ist.
Dann sind wir mit der S-Bahn zum Ostbahnhof gefahren. Wir sind entlang die 1300 Meter spaziergegangen. Es ist der längste Rest von der Mauer. Da sahen wir 7 Trabants zusammen! (der Trabant war das DDR Auto). Dann sind wir zur Jannowitzbrücke gegangen, wo wir die Sowjetische Architektur gesehen haben und die breite Karl Max Allee gesehen. Dann sind wir zur Eherstrasse gegangen. Wir besuchten die älteste Brauerei in Berlin und dann haben wir einen großen Salat mit Huhn gegessen (und mehr Bier getrunken).
Dann sind wir ins Hotel zurückgegangen und nach der Siesta sind wir zum Gendarmenmarkt gegangen, wo wir zwei Dome (den Französischen und den Deutschen) gesehen. Der Platz war einfach genial mit dem Konzert Haus in der Mitte. Dann sind wir in Unter den Linden zum Geschenke Einkaufen und haben wir eine Currywurst in am Alex' gespeist. Wir sind nach am nächsten Tag nach spanien zurück geflogen.
Dann sind wir mit der S-Bahn zum Ostbahnhof gefahren. Wir sind entlang die 1300 Meter spaziergegangen. Es ist der längste Rest von der Mauer. Da sahen wir 7 Trabants zusammen! (der Trabant war das DDR Auto). Dann sind wir zur Jannowitzbrücke gegangen, wo wir die Sowjetische Architektur gesehen haben und die breite Karl Max Allee gesehen. Dann sind wir zur Eherstrasse gegangen. Wir besuchten die älteste Brauerei in Berlin und dann haben wir einen großen Salat mit Huhn gegessen (und mehr Bier getrunken).
Dann sind wir ins Hotel zurückgegangen und nach der Siesta sind wir zum Gendarmenmarkt gegangen, wo wir zwei Dome (den Französischen und den Deutschen) gesehen. Der Platz war einfach genial mit dem Konzert Haus in der Mitte. Dann sind wir in Unter den Linden zum Geschenke Einkaufen und haben wir eine Currywurst in am Alex' gespeist. Wir sind nach am nächsten Tag nach spanien zurück geflogen.
Reisetagebuch von Susi
Berlin ist TOLL Ich finde es interessant, da ist es sehr schön! Alles ist schön in Berlin! - Hast du dich in Berlin verliebt? Ich hatte vom dreißigsten April bis vierten Mai Ferien. Ich wollte gerne nach Berlin fahren, mein Mann und mein Sohn sind mitgekommen. Wir haben ein Dreizimmer in Berlin Mitte reserviert. Das was unser erstes Mal in Deutschland.
Wir kommen in Berlin Mittwochnacht an. Am Flughafen haben wir ein Taxi zum Hotel genommen. Ich habe Deutsch mit dem Taxifahrer gesprochen und wir haben uns gut verstanden. Er war sehr nett. Er sagte uns, dass man hatte einen Bussstreik am Feiertag hatte, aber es gibt viele Verkehrsmittel, das war kein Problem. Im Hotel habe ich langsam Deutsch gesprochen und sie haben mich auch verstanden. Ich war glücklich.
Am ersten Tag haben wir wir in einer Bäckerei gefrühstückt. Da gab es viele Kuchen und der Bäcker backt und serviert die Kuchen, das war sehr angenehm. Dann sind wir mit der U-Bahn gefahren. Wir haben viele Denkmäler besucht: Reichstag, Brandenburger Tor, Bode Museum, Alex, Gendarmenmarkt, Checkpointcharlie, Quartier,... Wir haben um Zwölf im Apostel Restaurant gesessen und wir haben im Imbiss eine Currywurst probiert. Wir sind zu viel gegangen und wir waren müde, aber zufrieden.
In Berlin ist alles Kultur. Es ist eine ruhige Stadt, bequem für die Bürger. Es gibt wenige Wagen auf der Straße, man kann spazieren gehen, Fahrrad, U-Bahn, S-Bahn, Bus, Straßenbahn, Fischerboot oder Radrikscha oderPferdekutsche fahren und die schöne Stadt anschauen.
Am zweiten Tag haben wir eine Tageskarte gekauft und wir haben einen Ausflug mit der U-Bahn gemacht. Ich mag gern die Hauptbahnhof. Danach haben wir zu fuss S. Nicolas, Alex, Potsdamer platz, unter den Linden , East Side Galery und Kreuzberg besuchen. Wir können nicht in Fernsehturm aufsteigen, es gab viele Leute. Wir haben Berliner Bulette und Kuchen probiert am morgen haben wir in KaDeWe in a luxuriös Restaurant frühstücken. Meine fusse waren schmerzhaft Ich musste eine Schuh einkaufen. Leute in Berlin ist sehr freundlich und es gibt viele billige essen überall.
Letzte Tag wir kann nicht ein Fahrrad angemietet, alle waren besetzt. Wir gehen zu die Jüdische Synagoge aber sie ist am Samstag geschlossen. Wir Sehen die Antiquitäten im Tiergarten Markt dann besuchen wir den Dom und wir hören Musik an Gendarmen platz, unsere lieblingsplatz danach spazieren gehen wir unter den Linder. Wir finden nicht Eisbein aber wir haben gerne ins Restaurant gesessen und Schnitzel probiert Endlich kaufen wir Souvenir ein.
Das Wetter war schöne, es regnen aber nachher der Sonne scheint. Es ist viele Licht. Viele Leute ist in die Straße. Es gibt viele Terrasse. Berlin ist eine Moden, Sauber, billig und belebte Stadt. Ich will in Berlin zurückkommen. Ich mochte in Berlin bleiben weil mit Leute sprechen und in der Stadt wandern.Ich wollte nicht Berlin verlassen. Berlin ist toll!
Wir kommen in Berlin Mittwochnacht an. Am Flughafen haben wir ein Taxi zum Hotel genommen. Ich habe Deutsch mit dem Taxifahrer gesprochen und wir haben uns gut verstanden. Er war sehr nett. Er sagte uns, dass man hatte einen Bussstreik am Feiertag hatte, aber es gibt viele Verkehrsmittel, das war kein Problem. Im Hotel habe ich langsam Deutsch gesprochen und sie haben mich auch verstanden. Ich war glücklich.
Am ersten Tag haben wir wir in einer Bäckerei gefrühstückt. Da gab es viele Kuchen und der Bäcker backt und serviert die Kuchen, das war sehr angenehm. Dann sind wir mit der U-Bahn gefahren. Wir haben viele Denkmäler besucht: Reichstag, Brandenburger Tor, Bode Museum, Alex, Gendarmenmarkt, Checkpointcharlie, Quartier,... Wir haben um Zwölf im Apostel Restaurant gesessen und wir haben im Imbiss eine Currywurst probiert. Wir sind zu viel gegangen und wir waren müde, aber zufrieden.
In Berlin ist alles Kultur. Es ist eine ruhige Stadt, bequem für die Bürger. Es gibt wenige Wagen auf der Straße, man kann spazieren gehen, Fahrrad, U-Bahn, S-Bahn, Bus, Straßenbahn, Fischerboot oder Radrikscha oderPferdekutsche fahren und die schöne Stadt anschauen.
Am zweiten Tag haben wir eine Tageskarte gekauft und wir haben einen Ausflug mit der U-Bahn gemacht. Ich mag gern die Hauptbahnhof. Danach haben wir zu fuss S. Nicolas, Alex, Potsdamer platz, unter den Linden , East Side Galery und Kreuzberg besuchen. Wir können nicht in Fernsehturm aufsteigen, es gab viele Leute. Wir haben Berliner Bulette und Kuchen probiert am morgen haben wir in KaDeWe in a luxuriös Restaurant frühstücken. Meine fusse waren schmerzhaft Ich musste eine Schuh einkaufen. Leute in Berlin ist sehr freundlich und es gibt viele billige essen überall.
Letzte Tag wir kann nicht ein Fahrrad angemietet, alle waren besetzt. Wir gehen zu die Jüdische Synagoge aber sie ist am Samstag geschlossen. Wir Sehen die Antiquitäten im Tiergarten Markt dann besuchen wir den Dom und wir hören Musik an Gendarmen platz, unsere lieblingsplatz danach spazieren gehen wir unter den Linder. Wir finden nicht Eisbein aber wir haben gerne ins Restaurant gesessen und Schnitzel probiert Endlich kaufen wir Souvenir ein.
Das Wetter war schöne, es regnen aber nachher der Sonne scheint. Es ist viele Licht. Viele Leute ist in die Straße. Es gibt viele Terrasse. Berlin ist eine Moden, Sauber, billig und belebte Stadt. Ich will in Berlin zurückkommen. Ich mochte in Berlin bleiben weil mit Leute sprechen und in der Stadt wandern.Ich wollte nicht Berlin verlassen. Berlin ist toll!
